Der Görkauer Freundeskreis
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Gründungsmitglieder
Selbstdarstellung und Vorhaben
Die Gründung des Görkauer Freundeskreises
Beim Heimattreffen 1996 in Erlangen haben interessierte Görkauer vereinbart, sich im Oktober 1997 in Oberwiesenthal zu treffen. Die Einladung dazu hatte ein großes Echo gefunden. Zur Vorbereitung des Treffens trafen sich im April 1997 besonders aktive Görkauer am Heiligenhof in Bad Kissingen, der Sudetendeutschen Bildungsstätte. Dieses Treffen gilt als Gründungstag des Görkauer Freundeskreises.
Zu den Gründungsmitgliedern gehörten, in alphabetischer Reihenfolge, die Heimatfreunde Ferdinand Behr, Dr. Hans Hufnagel, Ferdinand Göllner,
Franz Löschner, Benno Mann, Karl Schröter, Emil Siegert und Robert Winkler.
Der
Görkauer Freundeskreis gab sich damals folgende Aufgaben:
Der Görkauer
Freundeskreis will verstärkt unsere verlorene Heimat in Erinnerung bringen, sie vor
allem in Dokumenten, alten Bildern und Fotos und besonders in Erlebnisberichten unseren
Nachkommen weitergeben, um vor dem Vergessen zu bewahren. Was über viele Jahrhunderte
unsere Vorfahren uns als Heimat hinterlassen haben, uns als Erbe weitergeben wollten, hat
man uns unrechtmäßig genommen. Das wollen und sollen wir, die wir Heimat in Görkau und
Umgebung noch als Kinder und Jugendliche, als junge Menschen erleben durften, nicht
vergessen. Wir wollen unsere Ortsbetreuer des Heimatkreises Komotau so tatkräftig wie nur
möglich unterstützen und ergänzen. Unser Görkau und unsere herrliche Umgebung mit
ihren Orten soll wieder verstärkt in unsere Erinnerung zurückkehren, um verlorene
Heimat unseren Kindern und Kindeskindern näher zu bringen, sie nicht in
Vergessenheit geraten zu lassen.
Um den
Freundeskreis mit Leben zu erfüllen, bitten wir, uns Bilder, alte Fotos,
Dokumentenabschriften, die interessant für unser ehemaliges Görkau sein können, vor
allem aber Erlebnisberichte aus der alten Heimat, vor der Vertreibung, zum
Vertreibungsgeschehen oder von der Zeit der Neueingliederung in die neue Heimat,
zuzusenden.
Unsere Gruppe vertritt dabei folgende Grundsätze: