Die Entwicklung der Industrie in Görkau
Beitrag aus der Erzgebirgs-Zeitung 1924
von Ernst Hennrich, Fachlehrer
und Direktor an
der Bürgerschule in Görkau
Eine große Erleichterung der vorher hart geprüften
Bürgerschaft zu Görkau trat ein, als der edelsinnige und fortschrittliche
Graf Heinrich von Rottenhan im Jahre
1777 Besitzer des Schlosses Rothenhaus wurde. Er war ein Mann, welcher für
unsere engere Heimat und namentlich für das Erzgebirge vieles leistete und dem
der wirtschaftliche Aufschwung des Volkes wirklich Herzenssache war.
Der Errichtung von Fabriken wandte Graf Rottenhan
besondere Sorgfalt zu, sie gehörten damals zu den blühendsten von ganz Böhmen.
1779 stellte er in Rothenhaus 3 Werkmeister an, welche grobe Leinen erzeugten
und schon bald darauf wurde die Zahl der Meister vermehrt und Gewebe feinerer
Art ausgeführt. 1780 wurde die Bleiche eingerichtet, die sich eines guten Rufes
erfreute und 24 Personen Beschäftigung gab. Die Druckerei wuchs 1781 zu, auch
sie florierte gut. Die 1797 in Rothenhaus bestehende Weberei hatte auf der
Herrschaft selbst 14 Werkstätten, in welchen auf 108 Webstühlen gearbeitet
wurde: auswärts waren noch 90 Stühle in Betrieb. Unter 8 Spinnfaktoren standen
30 Strähner und über 1100 Spinner, die ihre Erzeugnisse zur Fabrik ablieferten,
deren Niederlage sich im Kellergeschoß des Schlosses befand.
Daß durch diese Industrie der Wohlstand der hiesigen
Bevölkerung gefördert wurde, steht außer Zweifel.
Die Hilfsbereitschaft des Grafen und seiner Familie
zeigte sich besonders in der Errichtung des sogenannten Armeninstituts, aus
welchem Bedürftige allwöchentlich eine Spende erhielten.
Von allen aufrichtig betrauert, starb dieser edle Mensch
am 14. Feber 1809.
Bemerkenswert ist, daß auch der Schwiegersohn der Grafen
Rottenhan, der Graf Georg von Buquoi, eine besondere Vorliebe für Chemie und
Maschinenbau zeigte und 1817 auf seinem Besitze in Göttersdorf eine mit Torf
beheizte Glashütte „Georgswerk“ errichtete, in der das Pochwerk durch eine vom
Grafen selbst erfundene, größtenteils hölzerne Dampfmaschine betrieben wurde.
Schon 1819 fiel diese Fabrik, welche die einzige dieser Art in Böhmen war, einem
Brande zum Opfer.
Nach dem Tode Rottenhans gingen seine Schöpfungen wieder
ein, zuletzt die Weberei im Jahre 1824.
Für Görkau und Umgebung ist aber das letztgenannte Jahre
umso wichtiger, da um diese Zeit die Familien
Kühne und Tetzner eine Industrie
schufen, die der Bewohnerschaft eine neue Erwerbsquelle erschloß und welche
durch bereits 100 Jahre zum Aufblühen unserer Stadt mit wesentlich beitrug.
1824 entstand die erste Baumwollspinnerei des Saazer Kreises in Rothenhaus, welche von Karl August Kühne (geb. 1764 in Werdau i. S., gest. 1837 in Görkau) und seinem Schwiegersohne Johann August Tetzner (geb. 27. Feber 1782 zu Chemnitz, gest. 7. Mai 1841 zu Görkau) in der Nähe des „Neumühlenteiches“ gegründet wurde.
Bereits 1830 kaufte Karl A. Kühne für seine Söhne Franz
Leberecht und Ferdinand August von Elias Pfeifer ein Mühlengrundstück, die
sogenannte „Backhausmühle“, mit der Absicht, hier eine Baumwollspinnerei unter
der Firma „Kühne und Söhne“ zu errichten.
Mit dem Bau des Fabriks- und Wohngebäudes, wie der
Ausgrabung eines Teiches begann man sofort und da der Maschinenbau in
Deutschland, namentlich aber in Österreich noch stark in den Anfängen stak,
beschlossen die Inhaber, die für ihre Fabrik erforderlichen Maschinen in einer
eigenen Maschinenwerkstätte herzustellen, deren Leitung dem tüchtigen Ingenieur
Mayer aus Mühlhausen im Elsaß oblag. 1832 ging ein Teil der Fabrik in Betrieb
und 1833 waren bereits 24 Handspinnmaschinen mit 7632 Spindeln in Tätigkeit, auf
denen südamerikanische Wolle zu Feingarn versponnen wurde.
Bald reichte die Wasserkraft nicht mehr aus und so baute
1833 die Firma in eigener Werkstätte eine 24pferdekräftige Dampfmaschine und
1835 eine zweite ebenso starke. In letztem Jahre wurden noch 12
Handspinnmaschinen mit 3888 Spindeln nach einem Modell in Chemnitz gebaut und
aufgestellt, wozu noch eine Handspinnmaschine mit 216 Spindeln für Abfallgarne
aus eigener Werkstatt hinzukam, so daß die Zahl der Spindeln 11.736 betrug. Weil
die feinen Garne weniger rentabel waren, griff man dann zu stärkeren Sorten und
mit 1838 wurde die Maschinenwerkstätte in eine Reparaturwerkstätte umgewandelt.
1844 verlegte Franz Kühne seinen Wohnsitz nach Chemnitz
und sein jüngerer Bruder Gustav trat als technischer Leiter und Stellvertreter
in das Geschäft ein; hingegen erhielten 1854 die Söhne von Ferdinand Kühne, Karl
und Ernst, ersterer im Fabriksbetriebe, letzterer im Kontor Beschäftigung. Im
selben Jahre wurde ein Drittel der Spinnerei auf stärkere Garne eingerichtet und
einige Feinspinnmaschinen auf Zwirnmaschinen umgeändert, welcher Wechsel in der
Erzeugung durch den Bezug englischer breiter Walzenkrempel, sowie mehrerer
Fleyer erleichtert wurde. Die erhöhte Produktion machte es 1859 notwendig, eine
neue Dampfmaschine mit 12 Pferdekräften aufzustellen.
Nach dem Tode des erst 27jährigen Ernst Kühne (gest.
1860) trat 1862 Franz Kühne als Teilhaber aus und für ihn folgte Karl Kühne, dem
die Manipulation in der Spinnerei oblag, einem Manne, der trotz seiner starken
geschäftlichen Inanspruchnahme stets ein warmes Herz für seine Arbeiter
bekundete, vielen Schmerz linderte und durch Unterstützungen manchem begabten
Kinde bessere Lebensbahnen eröffnete und auch sonst vieles für die Stadt und das
Erzgebirge leistete.
Während des amerikanischen Bürgerkrieges arbeitete der
Betrieb mit Verlust, doch besserten sich später die Verhältnisse, so daß 1868
die alten Dampfmaschinen durch eine 80pferdekräftige Corlitz-Maschine ersetzt
werden konnte.
1870 wurde in fünf Meter Entfernung, rechtwinklig vom
alten, ein neues Fabriksgebäude angelegt, das ein gewölbtes Parterre, zwei
Stockwerke und Übergänge zum früheren Gebäude erhielt. Bis 1873 waren in beiden
Fabriken 10 Selfaktors mit 7400 Spindeln nebst 4808 Spindeln mit Handbetrieb in
Tätigkeit. 1876 verschwanden die letzten Handspinnmaschinen und die alte
Petroleumlampenbeleuchtung, für welche nunmehr die eigene Ölgasanlage eine
bessere Beleuchtung lieferte.
Bereits 1873 war Ferdinand Kühne, dessen Verdienste um
das Erzgebirge an anderer Stelle gewürdigt sind, wegen vorgerückten Alters aus
der Firma geschieden.
Für Gustav Kühne trat 1877 sein Sohn Konrad Kühne ein,
welchem die technische Mitleitung oblag, während Karl Kühne den merkantilen Teil
führte. In der folgenden Zeit gelangte eine 100pferdekräftige Dampfmaschine zur
Aufstellung, ferner wurde das Kesselhaus neugebaut, ein Schornstein errichtet,
wie auch das alte Fabriksgebäude durch einen Anbau erweitert.
Als 1882 Gustav Theodor Kühne verschied, trat Konrad
1883 an seine Stelle, um welche Zeit dann die neue Fabrik um einen Mansardenraum
erhöht wurde, in welchem die Packerei und Weiserer Aufnahme fanden; die
Spindelzahl war auf 19.300 gestiegen. Den Söhnen von Karl Kühne, Paul und
Bernhard, wurde 1888 die Prokura erteilt.
Inzwischen hatte 1887 der umsichtige und
geschäftstüchtige Konrad Kühne auf einem großen, an der Biela näher der Stadt
gelegenen Grundstücke eine neue Spinnerei im Shedsysteme erbaut; er übersiedelte
dahin 1888 und stellte schon im März des nächsten Jahres eine 450pferdekräftige
Compound-Dampfmaschine auf, welche 11.748 Spindeln in Bewegung setzte.
Am 29. November 1888 abends ¾6 Uhr brach durch eine
Gasflamme im ersten Stocke der 1870 erbauten Anlage Feuer aus, das mit Ausnahme
des gewölbten Parterres das Gebäude bis auf die Umfassungsmauern vernichtete.
Zum Glück herrschte damals Windstille und so blieb trotz der Übergänge zur alten
Fabrik diese verschont. Nach einjähriger harter Arbeit war das neue Gebäude
wieder fertig, so daß in den vier Stockwerken 16 Selfaktoren mit 10.618 Spindeln
Aufstellung fanden und insgesamt in beiden Fabriken 21.764 Spindeln in Betrieb
standen.
Im Jänner 1889 starb, hochbetagt, nach einem Leben
reichlicher Arbeit der Senior der Firma, Ferdinand Kühne.
Im März dieses Jahres [1889] begann Konrad Kühne auf der
Shedanlage den Betrieb mit 11.748 Selfaktorspindeln und erweiterte diese Anlage
1893 um das Doppelte, wobei während der Bauarbeiten am 28. Juli um ¾ 10 Uhr früh
der Blitz in den alten Teil der Shedfabrik einschlug und zum Teil den
Selfaktorsaal zerstörte. Im Feber 1894 war der Neubau bereits betriebsfertig und
zählte 23.496 Selfaktors und 1200 Zwirnspulen, zu welchen 1896 noch weitere 1200
hinzukamen; derzeitiger Stand 48.000 Spindeln.
Ende Dezember 1908 teilte sich die
Firma Kühne u. Söhne in Bernhard
Kühne u. Söhne und Conrad Kühne u. Söhne. Die letztere Firma erwarb 1910 die
Baumwollspinnerei Sollenau in Niederösterreich, die sie 1912 verkaufte und dafür
wieder die vier Jahre von Bernhard Kühne allein unter der Firma Bernhard Kühne
und Söhne betriebene Spinnerei an der Eisenbergerstraße käuflich übernahm, womit
sie zugleich wieder die alte Firma Kühne und Söhne einführte.
Verarbeitet wurden jährlich beiläufig 11.000 Ballen vor
dem Kriege, während desselben 3600, nach demselben 1740: von 1917 bis Kriegsende
musste Papier versponnen werden.
Die Baumwolle wurde vor Eröffnung der Eisenbahn von
Tetschen geholt und die ersten Erzeugnisse per Achse nach Tetschen und Prag
durch die Frächter Adam Groll aus Schimberg, Franz Otto und Franz Hunger aus
Görkau verfrachtet.
Die Zahl der Arbeiter betrug vor dem Kriege beiläufig
400, nachher 330, jetzt [1924] zeitweise durchschnittlich 100. Der 1894 von den
Chefs gegründete Fonds für arbeitsunfähige Arbeiter gewährt vier alten Arbeitern
eine Unterstützung; von einem Teil des Fonds wurden 1908 alte männliche und
weibliche Arbeiter beim Kaiser Franz-Josefsfonds für ihre Lebensdauer
versichert.
Seit 1920 besteht auf dem Shedbau eine Schraubenfabrik,
welche Schwarz-Schrauben, Handelsware von 9 bis 19 mm Stärke jährlich
durchschnittlich 30 Waggons erzeugt.
Der derzeitige Inhaber der Firma Konrad Kühne war von
1899 bis 1910 Bürgermeister und durch lange Zeit Bezirksobmann, in welcher
Eigenschaft er eine äußerst ersprießliche Tätigkeit entfaltete und viele Bauten
(z. B. 1899 Gaswerk, 1904 Friedhof, 1905 Bürgerschule, 1906 Park, 1907
Kanalisation, 1908 Bielatalstraße, 1907 Sparkassa) durchführte. Anläßlich seiner
Auszeichnung mit dem Ritterkreuze des Franz Josef-Ordens stiftete er 1907 einen
Fonds von 20.000 Kronen für Waisenkinder der Stadt und des Bezirkes Görkau.
Baumwollspinnerei Tetzner, Görkau
Wie die Firma Kühne, so hat auch die von
Tetzner für Görkau eine besondere
Bedeutung erlangt und wie diese einen stetigen Entwicklungsgang aufzuweisen, der
in den nachstehenden Zeilen kurz wiedergegeben sei.
Die Gründer der ersten Fabrik zu Rothenhaus trennten
sich 1834 und die Söhne von Johann August Tetzner: Otto, Gustav und Franz
betrieben unter der Firma „Tetzner und
Söhne“ die 1824 gegründete Fabrik weiter. 1847 erwarb Gustav Tetzner (geb.
1826) auf eigene Rechnung die Spinnerei „Marienthal“, trat 1849 aus und übernahm
die im Jahre 1842 gebaute „Neusorge“. An Stelle des ehemaligen Alaunsudwerkes
gründete er 1846 die Schafwollspinnerei „Obersorge“, welche 1885 in eine
Plüschweberei umgewandelt wurde. Im Jahre 1867 wurde die „Neusorge“ durch einen
Neubau vergrößert, ohne daß der vieltätige Gründer die Inbetriebsetzung erleben
konnte. Seine Erben, von denen Otto, Heinrich und Hermine aus der Firma
ausschieden, kauften 1878 die Fabrik „Dreieinigkeit“ und verkauften 1881
„Marienthal“.
Nach dem Ableben Friedrich Tetzners wurde 1895
die „Dreieinigkeit“ verkauft und als Ersatz 4050 Spindeln in
der „Neusorge“ zugestellt. 1855 wurden statt der Hand- Selfaktorspindeln
eingerichtet; derzeit besitzt die Firma 5300 Abfall-. 8856 Feingarnselfaktor-
und etwa 2000 Zwirnspindeln. Die Produktion betrug vor dem Kriege ungefähr
1.612.983 engl. Pfund. Nebst Baumwolle überseeischer Länder werden auch
Baumwollabfälle verarbeitet; bisheriger Arbeiterstand 230, jetzt [1924] weniger.
Die jetzigen Inhaber der seit 1848 bestehenden Firma
„Gustav Tetzner“ sind seit 1905 August Tetzner und Gustav Werner. Erwähnt sei,
daß der Vater des jetzigen Mitinhabers Gustav Tetzner 1911 starb; unter ihn
wurde zu Silvester 1889 der 50 Meter hohe Kamin fertiggestellt. Die alte
Rothenhäuser Spinnfabrik kam 1883 in den Besitz der Firma Wöhle und Söhne; die
Anlage brannte am 4. Juni 1897 ab und wurde seither nicht mehr aufgebaut.
Derzeitiger Besitzer ist die Herrschaft Rothenhaus.
Von Interesse ist, daß 1874 Gustav Tetzner die Befugnis
erhielt, für sein Unternehmen den Titel „k. k. landesbefugte Spinnfabrik“ zu
führen und daß derselbe von 1861 – 1867 auch Landtagsabgeordneter war. Er
erreichte unter anderem auch die Errichtung eines Telegraphenamtes in Görkau,
das erste im Komotauer Bezirke.
Die nächstälteste Spinnerei war die sogenannte
„Ölmühle“; diese wurde 1829 von Christ. Müller gegründet, 1835 als
Baumwollspinnerei eingerichtet, war sie zuletzt im Besitze von Robert Müller,
brannte aber am 25. Feber 1899 nieder und ging in den Besitz der Firma K. C.
Menzel in Weißwasser über, welche darin eine Holzschleiferei einrichtete, die
aber seit 1923 ruht.
Am Eingange in das Teltschtal liegt die
Baumwollspinnerei „Dreieinigkeit“, von August und Gustav Luider und Karl Milde
1848 erbaut. Inhaber derselben waren hierauf Dr. Müller aus Komotau, die Saazer
Bank, von 1878 – 1895 die Firma Gust. Tetzner und seither Florian Hübl aus Böhm.
Kamnitz, welcher 1898 den Betrieb durch eine Schlägerei und Putzerei und 1907
durch einen großen Neubau bedeutend erweiterte. Spindelzahl 24.000. Zahl der
Arbeiter vor dem Kriege 350, derzeit [1924] 80.
Im Dezember 1892 erfolgte die Gründung der Firma
Siegenäuger und Feig, welche ihre erste Anlage in der sogenannten „Teichmühle“
hatte; 1902 kaufte sie die bei der oberen Bielabrücke befindliche „Schlumsmühle“
(ehedem „Malzmühle“) an, baute dieselbe um und erweiterte sie seither ständig.
Ursprünglich wurden Klöppelspitzen erzeugt, 1904 wurde die Bandweberei
eingerichtet, 1906 die Färberei und 1909 eine Maschinenstickerei. Die
Erzeugnisse gehen meist nach dem Balkan. Arbeiterzahl vor dem Kriege: 160. Der
Inhaber dieser Firma Adalbert Siebenäuger bekleidete von 1910 bis 1919 das Amt
des Bürgermeisters und brachte in dieser Eigenschaft 1911 die Errichtung des
städtischen Kinderheimes und 1912 die Vergrößerung der Hochquellenwasserleitung
zur Durchführung; bisher war er Obmann der Bezirksverwaltungskommission Görkau.
Wie der Großbetrieb, so haben sich seither hier die
meisten übrigen Industriezweige und das Gewerbe in stets aufsteigender Linie
weiterentwickelt, was einen deutlich sprechenden Beweis von der rastlosen Arbeit
der hiesigen Bevölkerung abgibt. Infolge des flauen Absatzes und anderer
mißlicher Wirtschaftsverhältnisse aber stocken derzeit viele Betriebe, weshalb
alle in der Industrie und im Gewerbe Tätigen, von jeher an eine emsige Tätigkeit
gewöhnten Kreise diesen Ausfall an Erwerbsmöglichkeit bitter empfinden.
[Dieser Beitrag wurde mit
freundlicher Erlaubnis des Herausgebers, Ulrich Möckel, der Internet-Zeitschrift
“Der Grenzgänger“ Nr. 58; Okt./Nov. 2016
http://dh7ww6.wix.com/grenzgaenger
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